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The Stand. Das letze Gefecht

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The Stand. Das letze Gefecht
Название: The Stand. Das letze Gefecht
Автор: King Stephen Edwin
Дата добавления: 16 январь 2020
Количество просмотров: 242
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The Stand. Das letze Gefecht - читать бесплатно онлайн , автор King Stephen Edwin

Kurzbeschreibung

In einem entv?lkerten Amerika versucht eine Handvoll ?berlebender, die Zivilisation zu retten. Ihr Gegenspieler ist eine mytische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verk?rperung des absolut B?sen. In der W?ste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit. "The Stand", Stephen Kings Vision vom letzten Gefecht zwischen Gut und B?se, war bislang nur in einer stark gek?rzten Version zug?nglich.Die hier ver?ffentlichte Urfassung zeigt die Gr??e seines apokalyptischen Entwurfs.Manche nennen diesen Roman sein Meisterwerk!

Autorenportrait

Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. Er war zun?chst als Englischlehrer t?tig, bevor ihm 1973 mit seinem ersten Roman 'Carrie' der Durchbruch gelang. Seither hat er mehr als 30 Romane geschrieben und ?ber 100 Kurzgeschichten verfasst und gilt als einer der erfolgreichsten Schriftsteller weltweit.

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»Ja.« Stu zündete sich eine Zigarette an. »Und gefährlich.«

»Was sollen wir tun? Ihn verhaften?«

Stu klopfte auf das Hauptbuch. »Er und diese Cross planen etwas, das ihnen im Westen einen freundlichen Empfang garantiert. Aber in diesem Buch steht nicht, was es ist.«

»Es werden eine Menge Leute erwähnt, nach denen er nicht gerade verrückt ist«, sagte Larry.

»Werden wir ihn verhaften?« fragte Fran noch einmal.

»Ich weiß es einfach nicht. Ich möchte es vorher im Komitee besprechen. Was liegt denn für morgen vor, Larry?«

»Nun, die Sitzung gliedert sich in zwei Hälften, öffentliche Angelegenheiten und private. Brad will über sein Elektrogeräte-Team sprechen. AI Bundell will einen vorläufigen Bericht des JustizKomitees abgeben. Mal sehen... George Richardson über Sprechzeiten in Dakota Ridge, dann Chad Norris. Danach gehen sie, und wir sind unter uns.«

»Wenn wir AI Bundell bitten, noch zu bleiben, und ihn über diese Sache mit Harold informieren, können wir sicher sein, daß er den Mund hält?«

»Da bin ich ganz sicher«, sagte Fran.

Stu sagte verdrossen: »Ich wünschte, der Richter wäre hier. Dem Mann habe ich vertraut.«

Sie schwiegen einen Augenblick, dachten an den Richter und fragten sich, wo er heute nacht sein würde. Von unten konnte man Joe hören, der »Sister Kate« wie Tom Rush spielte.

»Aber wenn es nun mal AI sein muß, na gut. Ich sehe sowieso nur zwei Möglichkeiten. Wir müssen die beiden aus dem Verkehr ziehen. Aber ich will sie nicht einsperren, verdammt.«

»Was bleibt dann?« fragte Larry.

Fran antwortete. »Verbannung.«

Larry drehte sich zu ihr um. Stu nickte langsam und zog an der Zigarette.

»Ihn einfach wegjagen?« fragte Larry.

»Ihn und sie«, sagte Stu.

»Aber wird Flagg sie einfach so nehmen?« fragte Frannie. Da sah Stu zu ihr auf. »Liebes, das ist nicht unser Problem.«

Sie nickte und dachte: Oh, Harold, ich habe nicht gewollt, daß es so endet. In einer Million Jahre wollte ich nicht, daß es so endet.

»Eine Ahnung, was er im Schilde führen könnte?« fragte Stu. Larry zuckte die Achseln. »Dazu müßte man die Meinung des ganzen Komitees hören, Stu. Aber ein paar Sachen fallen mir ein.«

»Zum Beispiel?«

»Das Kraftwerk. Sabotage. Ein Anschlag auf dich und Frannie. Die beiden fallen mir zuerst ein.«

Fran sah blaß und entsetzt drein.

Larry fuhr fort: »Er hat es zwar nicht offen ausgesprochen, aber ich glaube, er hat sich nur an der Suche nach Mutter Abagail beteiligt, weil er gehofft hat, er könnte dich allein erwischen und umbringen.«

Stu sagte: »Die Chance hatte er.«

»Vielleicht hat er Schiß gekriegt.«

»Könnt ihr denn nicht aufhören?« fragte Fran dumpf. »Bitte.«

Stu stand auf und ging ins Wohnzimmer zurück. Dort war ein CB an eine Die-Hard-Batterie angeschlossen. Nach einigen Bemühungen erreichte er Brad Kitchner.

»Brad, alter Junge! Stu Redman. Hör zu. Kannst du ein paar Leute zusammentrommeln, die heute nacht das Kraftwerk bewachen?«

»Klar«, sagte Brads Stimme. »Aber warum, in Gottes Namen?«

»Eine heikle Angelegenheit, Bradley. Ich habe hie und da munkeln hören, daß jemand dort was anstellen könnte.«

Brads Antwort ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Stu nickte dem Mikro zu und lächelte. »Ich kann dich verstehen. Es ist nur für heute abend, vielleicht für morgen, soweit ich es beurteilen kann. Dann haben wir die Sache wahrscheinlich ausgebügelt.«

Brad sagte ihm, er könne zwölf Leute vom Kraftwerkskomitee auftreiben, ohne weiter als zwei Blocks zu laufen, und jeder einzelne würde es gerne mit jedem Unruhestifter aufnehmen. »Geht es um Rieh Moffat?«

»Nein, nicht Rieh. Hör mal, ich erzähl' dir alles später, okay?«

»Okay, Stu. Ich lasse Wachen aufstellen.«

Stu schaltete das CB-Gerät aus und ging in die Küche zurück. »Die Leute fragen nicht einmal nach, und das macht mir Angst. Der alte kahle Soziologe hat recht. Wir könnten uns hier wie Könige etablieren, wenn wir wollten.«

Fran legte ihre Hand auf seine. »Du mußt mir etwas versprechen. Ihr beide. Versprecht mir, daß wir es in der Sitzung morgen abend ein für allemal klären. Ich will, daß es vorbei ist.«

Larry nickte. »Verbannung. Ja. Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber ich halte das für die beste Lösung. Nun, jetzt nehme ich Lucy und Leo und gehe nach Hause.«

»Wir sehen uns morgen, Stu.«

»Ja.« Er ging hinaus.

Bevor es am Morgen des 2. September dämmerte, stand Harold am Rand des Sunrise Amphitheater und schaute nach unten. Die Stadt lag im Dunkeln. Nadine schlief hinter ihm in dem kleinen Zwei-MannZelt, das sie sich zusammen mit anderer Camping-Ausrüstung besorgt hatten, als sie aus der Stadt geschlichen waren.

Wir werden zurückkommen. Mit Streitwagen.

Aber insgeheim zweifelte Harold daran. In mehr als einer Hinsicht lag Finsternis über ihm. Die elenden Dreckskerle hatten ihm alles genommen - Frannie, seine Selbstachtung, sein Hauptbuch und jetzt auch noch seine Hoffnung. Er sah seinen Niedergang kommen. Der Wind wehte heftig, zerzauste sein Haar und schlug die straffe Zeltplane unablässig wie Maschinengewehrfeuer flatternd hin und her. Hinter ihm stöhnte Nadine im Schlaf. Es war ein furchteinflößender Laut. Harold dachte, daß sie so schlimm wie er dran war, vielleicht schlimmer. Die Laute, die sie im Schlaf von sich gab, waren nicht die eines Menschen, der glückliche Träume hatte.

Aber ich kann geistig gesund bleiben. Das kann ich. Wenn ich dem, was mich erwartet, mit klarem Verstand gegenübertreten kann, das ist schon mal was. Ja, das ist was.

Er fragte sich, ob sie momentan da unten waren, Stu und seine Freunde, und sein kleines Haus umzingelten, darauf warteten, dass er nach Hause kam, damit sie ihn festnehmen und in den Bunker werfen konnten. Er würde in die Geschichtsbücher eingehen - das hieß, wenn einer von diesen Jammerlappen übrigblieb, um sie zu schreiben - als erster Knastbruder der Freien Zone. Willkommen, harte Zeiten. HAWK GEFANGEN, brabbel, brabbel, lesen Sie die Hintergründe. Nun, da konnten sie lange warten. Das große Abenteuer hatte begonnen, und er sah noch zu deutlich vor sich, wie Nadine die Hand auf das schlohweiße Haar gelegt und gesagt hatte: Zu spät, Harold. Ihre Augen waren wie die einer Leiche gewesen.

»Also gut«, flüsterte Harold. »Wir ziehen es durch.« Um ihn herum und über ihm trommelte der dunkle Septemberwind in den Bäumen.

Die Versammlung des Komitees der Freien Zone Boulder wurde etwa vierzehn Stunden später im Wohnzimmer des Hauses von Ralph Brentner und Nick Andros feierlich eröffnet. Stu saß in einem Ohrensessel und pochte mit einer Bierdose auf den Tisch. »Okay, Leute, wir sollten anfangen.«

Glen saß mit Larry auf dem Sims des freistehenden Kamins; sie hatten dem bescheidenen Feuer, das Ralph dort gemacht hatte, den Rücken zugewandt. Nick, Susan Stern und Ralph selbst saßen auf dem Sofa. Nick hielt den unvermeidlichen Block nebst Bleistift in der Hand. Brad Kitchner stand mit einer Dose Coors in der Hand unter der Tür und unterhielt sich mit AI Bundeil, der an einem Scotch mit Soda tätig war. George Richardson und Chad Norris saßen am großen Fenster und betrachteten den Sonnenuntergang über den Flatirons.

Frannie saß gemütlich mit dem Rücken an der Schranktür, wo Nadine die Bombe versteckt hatte. Den Rucksack mit Harolds Hauptbuch darin hatte sie zwischen den überkreuzten Beinen.

»Ruhe, bitte, Ruhe!« sagte Stu und klopfte fester. »Läuft das Band, Platte?«

»Prima«, sagte Glen. »Wie ich sehe, funktioniert dein Mundwerk auch bestens, Ost-Texaner.«

»Ich öle es immer gut, dann läuft es wie geschmiert«, sagte Stu lächelnd. Er betrachtete die elf Menschen, die sich im Wohn/Eßzimmer verteilt hatten. »Okay, wir haben eine Menge zu tun, aber vorher möchte ich mich bei Ralph bedanken, der uns das Dach über dem Kopf, Fusel und Cracker liefert...«

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