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The Stand. Das letze Gefecht

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The Stand. Das letze Gefecht
Название: The Stand. Das letze Gefecht
Автор: King Stephen Edwin
Дата добавления: 16 январь 2020
Количество просмотров: 243
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The Stand. Das letze Gefecht - читать бесплатно онлайн , автор King Stephen Edwin

Kurzbeschreibung

In einem entv?lkerten Amerika versucht eine Handvoll ?berlebender, die Zivilisation zu retten. Ihr Gegenspieler ist eine mytische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verk?rperung des absolut B?sen. In der W?ste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit. "The Stand", Stephen Kings Vision vom letzten Gefecht zwischen Gut und B?se, war bislang nur in einer stark gek?rzten Version zug?nglich.Die hier ver?ffentlichte Urfassung zeigt die Gr??e seines apokalyptischen Entwurfs.Manche nennen diesen Roman sein Meisterwerk!

Autorenportrait

Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. Er war zun?chst als Englischlehrer t?tig, bevor ihm 1973 mit seinem ersten Roman 'Carrie' der Durchbruch gelang. Seither hat er mehr als 30 Romane geschrieben und ?ber 100 Kurzgeschichten verfasst und gilt als einer der erfolgreichsten Schriftsteller weltweit.

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Glen: »Wirklich erstaunlich.«

Stu: »Unbedingt.«

Nick: »Als wir das versucht haben, vor etwa fünf Tagen, habe ich ihm von Stan einen posthypnotischen Befehl geben lassen. Der Vorschlag war, wenn Stan sagt: >Ich würde gerne einen Elefanten sehen<, sollte Tom den Drang verspüren, in die Ecke zu gehen und einen Kopfstand zu machen. Stan hat es eine halbe Stunde, nachdem er Tom geweckt hatte, gesagt, und Tom lief sofort in die Ecke und hat den Kopfstand gemacht. Sämtliche Spielsachen und Murmeln sind ihm aus den Taschen gefallen. Dann setzte er sich, grinste uns an und sagte: Jetzt frag' ich mich, warum Tom Cullen das gemacht hat?<«

Glen: »Das kann ich förmlich hören.«

Nick: »Diese weitschweifige Erklärung der Hypnose dient nur dazu, zwei einfache Punkte klarzumachen. Erstens, wir können einen posthypnotischen Befehl einsetzen, daß Tom zu einem bestimmten Zeitpunkt zurückkehrt. Logisch wäre der Mond. Vollmond. Zweitens, wir versetzen ihn in tiefe Hypnose, und wenn er zurückkommt, wird er sich perfekt an alles erinnern, was er gesehen hat.«

Ralph: »Hier endet das, was Nick aufgeschrieben hat. Mann.«

Larry: »Klingt mir nach diesem alten Film, The Manchurian Candidate

Stu: »Was?«

Larry: »Nichts.«

Sue: »Ich habe eine Frage, Nick. Würdest du Tom auch programmieren - ich glaube, das ist das richtige Wort -, nichts zu verraten, was wir hier machen?«

Glen: »Nick, laß mich das beantworten, und wenn du andere Argumente hast, schüttle einfach den Kopf. Ich würde sagen, Tom muß überhaupt nicht programmiert werden. Soll er alles über uns ausplaudern, was er weiß. Was Flagg betrifft, halten wir uns ohnehin bedeckt, und sonst machen wir nicht viel, was er sich nicht selbst zusammenreimen könnte... auch wenn seine Kristallkugel trüb ist.«

Nick: »Genau.«

Glen: »Okay - ich unterstütze Nicks Antrag rückhaltlos. Ich finde, wir haben alles zu gewinnen und nichts zu verlieren. Es ist eine überaus originelle und herausfordernde Idee.«

Stu: »Gestellt und unterstützt. Wir können uns noch einen Moment darüber unterhalten, wenn ihr wollt, aber nur einen Moment. Wenn wir uns nicht sputen, sitzen wir die ganze Nacht hier. Hat noch jemand was zu sagen?«

Fran: »Und ob. Du hast gesagt, wir haben alles zu gewinnen und nichts zu verlieren, Glen. Und was ist mit Tom? Was ist mit unseren eigenen Seelen? Euch macht es vielleicht nichts aus, daran zu denken, jemand könnte Tom... etwas... unter die Fingernägel schieben oder ihm Elektroschocks verpassen, aber mich beschäftigt das. Wie könnt ihr nur so kaltblütig sein? Und Nick, der hypnotisiert ihn, so daß er sich benimmt wie ein Huhn, dem man einen Beutel über den Kopf gezogen hat! Ihr solltet euch schämen! Ich habe gedacht, er wäre euer Freund!«

Stu: »Fran...«

Fran: »Nein, jetzt rede ich. Ich trete nicht aus dem Komitee aus oder zieh' mich in den Schmollwinkel zurück, wenn ich überstimmt werde, aber ich kann nicht schweigen. Möchtet ihr wirklich aus diesem süßen, umnebelten Jungen ein lebendes U2-Flugzeug machen? Ist euch nicht klar, daß das gleichbedeutend damit ist, die alte Scheiße wieder anzufangen? Begreiftihr das nicht? Was machen wir, wenn sie ihn umbringen, Nick? Was machen wir, wenn sie alleumbringen? Irgendeinen neuen Erreger züchten? Eine verbesserte Version von Captain Trips?«

Eine Pause, während Nick eine Antwort schrieb.

Nick (von Ralph vorgelesen): »Was Fran gesagt hat, macht mich zutiefst betroffen, aber ich bleibe bei meiner Nominierung. Nein, es macht mir keinen Spaß, Tom einen Kopfstand machen zu lassen oder ihn in eine Situation zu schicken, wo er gefoltert und getötet werden könnte. Ich weise nur noch einmal darauf hin, daß er es für Mutter Abagailund deren Ideale machen würde und für ihren Gott, nicht für uns. Ich bin auch der tiefen Überzeugung, daß wir jedes uns zur Verfügung stehende Mittel nützen müssen, um die Bedrohung durch dieses Wesen auszuschalten. Er kreuzigt Menschen da drüben. Das weiß ich sicher aus meinen Träumen, und ich weiß, manche von euch haben ähnliche Träume gehabt. Mutter Abagail selbst hat ihn gehabt. Und ich weiß, Flagg ist böse. Wenn jemand eine neue Abart von Captain Trips züchtet, Frannie, dann er, damit er sie gegen uns einsetzen kann. Ich möchte ihn nur aufhalten, solange wir es noch können.«

Fran: »Das stimmt alles, Nick. Ich kann nicht widersprechen. Ich weiß, daß er böse ist. Soviel ichweiß, könnte er der Dämon Satans sein, wie Mutter Abagail sagt. Aber wir legen den Finger auf denselben Knopf, um ihn aufzuhalten. Erinnert ihr euch noch an Farm der Tiere? >Sie sahen von den Schweinen zu den Menschen und konnten keinen Unterschied erkennen.< Ich glaube, ich will von dir hören - auch wenn es Ralph vorliest -, daß wir, wenn wir schon so handeln müssen, um ihn aufzuhalten... wennes sein muß... daß wir damit aufhören, wenn es vorbei ist. Kannst du das sagen?«

Nick: »Nicht mit Bestimmtheit, glaube ich. Nicht mit Bestimmtheit.«

Fran: »Dann stimme ich mit nein. Wenn wir schon Menschen nach Westen schicken müssen, dann wenigstens Menschen, die wissen, worum es geht.«

Stu: »Noch jemand?«

Sue: »Ich bin auch dagegen, aus praktischeren Gründen. Wenn wir unser Vorhaben in die Tat umsetzen, dann nicht mit einem alten Mann und einem Debilen. Entschuldigt den Ausdruck, ich mag ihn ja auch gern, aber das ist er nun mal. Ich bin dagegen, und jetzt halte ich den Mund.«

Glen: »Stell die Frage, Stu.«

Stu: »Okay. Reihum. Ich stimme mit ja. Frannie?«

Fran: »Nein.«

Stu: »Glen?«

Glen: »Ja.«

Stu: »Sue?«

Sue: »Nein.«

Stu: »Nick?«

Nick: »Ja.«

Stu: »Ralph?«

Ralph: »Nun - mir gefällt es auch nicht, aber wenn Nick dafür ist, bin ich dabei. Ja.«

Stu: »Larry?«

Larry: »Soll ich ehrlich sein? Ich finde, der Vorschlag ist so beschissen, daß ich mir wie eine öffentliche Toilette vorkomme. Ich schätze, mit so was bekommt man es zu tun, wenn man ganz oben ist. Eine Scheißlage. Ich stimme mit ja.«

Stu: »Antrag 5:2. angenommen.«

Fran: »Stu?«

Stu: »Ja?«

Fran: »Ich würde meine Stimme gerne ändern. Wenn wir Tom wirklich losschicken, dann sollten wir es gemeinsam machen. Tut mir leid, daß ich so ein Aufhebens gemacht habe, Nick. Ich weiß, es tut dir weh - ich sehe es deinem Gesicht an. Es ist so dumm! Wie konnte es so weit kommen? Eins kann ich euch sagen, wie das Komitee für den Schulabschlußball ist das hier nicht. Frannie stimmt ja.«

Sue: »Dann ich auch. Einheitsfront. Nixon bleibt standfest und sagt: Ich bin kein Schurke. Ja.«

Stu: »Abstimmungsergebnis ist 7:0. Hier, ein Taschentuch, Fran. Ich möchte für das Protokoll festhalten, daß ich dich liebe.«

Larry: »Ich glaube, mit dieser Bemerkung sollten wir die Sitzung beenden.«

Sue: »Ich unterstütze die Idee.«

Stu: »Zippy und Zippys Mom sind sich einig, daß wir aufhören. Wer dafür ist, hebt die Hand. Wer dagegen ist, soll damit rechnen, daß er eine Bierdose aufs Haupt bekommt.«

Das Abstimmungsergebnis war 7:0.

»Kommst du ins Bett, Stu?«

»Ja. Ist es schon spät?«

»Fast Mitternacht. Spät genug.«

Stu kam vom Balkon herein. Er trüg nur Boxershorts, die sich weiss von seiner sonnengebräunten Haut abhoben. Frannie, die sich mit einer Coleman-Gaslampe auf dem Nachttisch im Bett aufgestützt hatte, war wieder erstaunt, wie tief und voller Vertrauen ihre Liebe zu ihm war.

»Hast du über die Sitzung nachgedacht?« fragte sie ihn.

»Ja.« Er goß sich aus dem Krug auf dem Nachttisch ein Glas Wasser ein und verzog das Gesicht, so schal und abgekocht schmeckte es.

»Ich finde, du warst ein guter Leiter. Hat Glen dich nicht gebeten, auch die öffentliche Versammlung zu leiten? Machst du dir darüber Gedanken? Hast du abgelehnt?«

»Nein. Ich habe ja gesagt. Ich habe an die drei Leute gedacht, die wir über die Berge schicken wollen. Spione zu schicken ist ein dreckiges Geschäft. Du hattest recht, Frannie. Das Dumme ist, dass Nick auch recht hatte. Was soll man in so einem Fall tun?«

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