Шхина: женский элемент в Божественности (ЛП)
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Представляем вашему вниманию исследование выдающегося специалиста по еврейской мистике Гершома Шолема (1897–1982), посвящённое генезису и эволюции представлений о Шхине, т.е. Вечной и Божественной Женственности, в контексте еврейской традиции. Это эссе представляет собой главу в его работе On the Mystical Shape of the Godhead: Basic Concepts in the Kabbalah (New York, 1991).
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Можно предположить, что именно благодаря появлению этой философской доктрины, был проложен диалектический путь к формированию каббалистического учения о Шхине. С одной стороны, талмудические и аггадические тексты не стремились рассматривать Шхину как отдельную ипостась, отождествляя её полностью с Богом – тезис. С другой – философы рассматривали Шхину как отдельную сущность, вплоть до признания за ней тварности – антитезис. Каббала, в свою очередь, увидела в Шхине единосущную Богу самостоятельную (в той или иной мере) ипостась – синтез – прим. перев.
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Ed. Albeck (Jerusalem 1940), p. 27.
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Alphabeth des R. Akiba, ed. Wertheimer, p. 10: «Da zog ich meine Schechinah zurück!»
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Sol. Schechter, Some Aspects of Rabbinic Theology (London 1910), p. 40.
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So etwa in einem alten Stück (um 1260 verfaßt), wo es heißt, daß sogar die höchste Sefirah «von der Kraft Gottes empfangen muß», die also über ihr steht und in sie einströmt. Vergleiche den Text in Maddae Hajakaduth, vol. II, 1927, p. 227.
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Ich zitiere Bahir nach der Einteilung meiner 1923 erschienenen deutschen Übersetzung, habe aber an mehreren Stellen den Text auf Grund inzwischen gewonnenen besseren Verständnisses revidiert.
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Vgl. Eranos-Jahrbuch 1949, p. 316.
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Leviticus Rabba, Par. 27, § 10, und Pesikta des Rab Kahana, ed. S. Buber, f. 78a.
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Точнее, в параграфах 62 и 63 – прим. перев.
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Выражение «дочь моя» было «обычным обращением к своим жёнам и другим взрослым женщинам», а «эротическая любовь часто предстаёт в библейской (и более поздней ивритской) фразеологии как родство; отсюда «сестра моя, невеста» в Шир hа-ширим» (Боярин Д. Израиль по плоти. О сексе в талмудической культуре. – М.: Книжники, 2012. С. 292) – прим. перев.
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Midrasch Rabba zum Hohen Lied 3…
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Bahir, § 36. Auch hier ist das Gleichnis aus einem eng verwandten über das Verhältnis Gottes und der Torah in Exodus Rabba, zu 25 „ Par. 33, entwickelt.
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Durch die Aufnahme des Verses Ezech. 3la in die Liturgie.
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См. E. Preuschen, Zwei gnostische Hymnen (Gießen 1904), dem das kabbalistische Vergleichsmaterial natürlich nicht bekannt sein konnte.
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Preuschen, p. 41: «So fehlt die. . Möglichkeit, die Zahl 32 zu deuten, für die sich keine Parallele finden läßt».
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Die zweite Sefirah, nach der deutlichen Aufzählung in § 96 des Bahir.
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Baba bathra f. 16b.
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An der soeben genannten Talmudstelle heißt es im Zuge einer anderen Erklärung dieses Wortes bakol: «Ein Edelstein hing am Halse Abrahams, und jeder Kranke, der ihn ansah, genas sofort». Die Bahirstelle vereinigt beide Erklärungen, in denen sie nur verschiedene Allegorien für denselben Sachverhalt sieht.
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См. Hans Jonas’ Ausführungen über «das Geworfensein» in: Gnosis und spätantiker Geist (1934), p. 105–109, dem diese erstaunliche Stelle, die auch ich 1923 noch nicht richtig verstanden hatte, entgangen ist.
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Wie das im Bahir § 61 und 131 dargelegt wird. Während im Bahir Jakob diesen Stein als Grundstein für sich verlangt, denkt der Sohar das gnostische Bild weiter und überläßt David – dem ersten Messias! – diese Reklamation des «verworfenen Ecksteins»!
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Aus einer freilich besonders schlechten Handschrift ediert in einer (im wesentlichen leider ganz verfehlten Arbeit) von M. Grajwer, Die kabbalistischen Lehren des Moses ben Nachman in seinem Kommentar zum Pentateuch (Breslau 1933), p. 63.
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См. Moses ben Nachman in seinem Kommentar zu Exod. 1419.
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Diese Etymologie der Knesseth Jisrael findet sich noch nicht im Bahir, wohl aber, und sogar in besonders merkwürdiger Form, die Idee, daß die, Braut’ die Reichtümer aus dem Haus des Vaters vereinigt, sammelt und durcheinandermischt (§ 104).
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На иврите: зиййун коль ѓа-кохот.
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Diese genaue Übersetzung wird nicht davon berührt, daß im Urtext das Wort Schechinah hier ohne Artikel steht. Dieser Sprachgebrauch ist schon im Talmud weit verbreitet, weil die Personifikation dem Begriff etwas von der Qualität eines Eigennamens gegeben hat, der, um determiniert zu sein, den Artikel auch im Hebräischen nicht braucht.
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Barajtha de-maasseh bereschith, in der Sammlung Batte midraschoth, ed. Wertheimer 1 (1893), p. 12, und Midrasch Konen in Jellineks Beth hamidrasch II, p. 33. Danach ist meine Übersetzung und die Note dazu («Das Buch Bahir», p. 124) zu berichtigen.
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Dieselbe Vorstellung und Symbolik steht auch schon hinter § 20 des Bahir, wo die beiden Buchstaben He im Gottesnamen IHWH das, obere He’ und das, untere He’ heißen (und nicht einfach das erste und zweite).
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Solch loserer Sprachgebrauch des Terminus Schechinah wird auch später noch auf Bahir, § 116, gegründet. Cordovero sagt in seinem 1548 verfaßten Pardes Rimmonim (Kap. XVI, § 4): «der gesamte Bereich der Aziluth, der göttlichen Emanationen, und jede Manifestation Gottes als Königs der Welt kann Schechinah heißen».
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Das Stück Sidre de-schimmuscha rabba, in dem sie vorkommen, stammt nicht, wie ich vor dreißig Jahren noch, auf Jellineks Spuren, annahm, aus dem gaonäischen Zeitalter, d. h. von vor dem Jahre 1100, sondern aus dem frühen 13. Jahrhundert. Vgl. meinen Aufsatz in Tarbiz, vol. XVI (Jerusalem 1945), p. 196–209.
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«Мне стала понятна тайна атрибутов, я понял смысл слов «величие Бога», «Царство Бога» и Шхина – это названия того, что зримо пророкам, как говорится в Писании о столбе дыма, огне пожирающем, о явлении Бога в туче и тумане, об огне и сиянии и в видении Йехезкеля» (II, 7, с. 88). «Таковы Слава Всевышнего, и Царство Его, и Шхина Его, как это называется на языке Торы» (IV, 3, с. 235).
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Das Bild stammt, soweit ich sehe, von den deutschen Chassidim um 1200 und ist vom Sohar lebhaft aufgenommen worden, cf. II, 118a; III, 17a, 231b, 239b und den Midrasch ha’neielam zu Ruth 83 d. Vgl. auch mein Buch Reschith ha-Kabbalah, p. 222.