Lugendetektor

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Lugendetektor
Название: Lugendetektor
Автор: Nebelkr?he A. I.
Дата добавления: 16 январь 2020
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Lugendetektor - читать бесплатно онлайн , автор Nebelkr?he A. I.

Diese Informationen bekam ich zuf?llig aus der Quelle, die ich nicht preisgeben darf. Ich studiere Journalistik und habe keine M?glichkeit, die Echtheit von den Informationen zu pr?fen, darum ver?ffentlichte ich die im Internet. Die ?ffentlichkeit soll wissen, was einer der m?chtigsten Geh. D_nst der Welt – XXX – in D_land und anderen L?ndern macht. Die Geschichte ist scheu?lich und f?rchterlich.

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So begann meine Jagd nach Buchhaltern. Mir wurde von Anfang an klar, dass diese Arbeit nur schwer zu erledigen war. Die Buchhalter liefen über den ganzen Globus auseinander. Es war nicht so leicht festzustellen, wo sie sich befanden, und ich konnte meine üblichen Kanäle nicht benutzen. XXX XX XXX XX XXXXXXXXX XXX XXXXXXXXXXXXX XXX XXXX XXX XXXX XX XXXXX XXX XXXXXXXXXXXXX XX XXXXXXXXXXXXX XXXX XXX XXXXX XX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXX XX XXX XXXXX XX XXXXX.

Als erster wurde von mir XXXXXX XXXXXXXX gefunden. Er wohnte in XXXX, Deutschland. Ich brauchte zwei Wochen, um seine Angewohnheiten zu erlernen, und noch eine Woche lang wartete ich auf entsprechendes Wetter, weil dieser XXXXXX bevorzugte, nur beim guten Wetter zu wandern. Ich begann schon an andere Variante seines Unfalls zu denken, als er endlich sich entschied, wandern zu gehen. XXXXXXXX benutzte verschiedene Marschrouten, kam aber immer wieder zu einem Platzt – Lobdeburg. So konnte ich ihn ruhig wandern lassen. Inzwischen platzierte ich mich gemütlich auf dem Pfad, der er unbedingt bei der Rückkehr benutzen sollte. Ich hatte einen guten Überblick des Pfades, er umgekehrt konnte mich nicht sehen. Es dauerte eine Weile. Was trieb er denn da? Ich musste noch an diesem Tag aus XXXX verschwinden, ich hatte schon Tickets. Schließlich und endlich sah ich ihn kommen. Sein Gang war so gelassen! Wenn er es wüste, dass es seine letzten Schritte waren! Ich stand auf und ging ihm entgegen. Er sah mich kommen und etwas wie Wiedererkennung könnte man in seiner Augen sehen. Ich kam ihm vorbei, drehte mich plötzlich um und mit Energie von dieser Bewegung stieß ich XXXXXXXX in Schlucht. Er verstand nichts, er wehrte sich nicht, er fiel einfach runter bis er sich den Kopf zerbrach. Er schrie sogar nicht. XXXXXXXX war tot, mausetot.

Ich hatte keine Lust, runter in die Schlucht zu klettern. Ich nahm ein Fernglas und betrachtete die Leiche: keine Atemzüge. Das Blut, das aus den Wunden floss, bildete schon eine Pfütze. Niemand könnte so was überleben. Ich brauchte das nicht, seinen Tod nachzuprüfen. Das Lustigste war, dass ich ihn fast mochte. Damals, in dem Training, stand er immer an meiner Seite. Aber er hatte ein Pech, am falschen Ort um falsche Zeit zu sein. Das Pech hatte er nicht alleine. Sagen wir, alle Bewohner von Hiroshima und Nagasaki waren am falschen Ort um falsche Zeit, was aber hinderte Amerikaner nicht, Atomanschlag auf diese Städte zu verüben. Sie taten das, was absolut nicht notwendig war. Was ich tat, war aber notwendig. Es ging um mein Schicksal und, folglich, um Schicksal von Russland.

Einer war aus, aber es gab noch viele andere.

XXX XXXXXXXXXXXX XX XXX XXXXXXX XX XXXXXXXXXXXXX XX XX XXX XXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXX XXXXXXXXXXXXX XX XXX XXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XX XX XXXXXXX XXX XXX.

Vor mir lag noch enorme Menge von Arbeit, ich war aber bereit. Ich schlief tief und entspannt, als ich nach Russland flog. Für diese Arbeit mit XXXXXX XXXXXXXX brauchte ich einen ganzen Monat, um sie zu erledigen, was nicht in Ordnung war, ich sollte viel schneller handeln, aber ein glückliches Geschick brachte mir ein Geschenk – ich entdeckte, dass diese Trainer und noch ein Mitglied der Buchhaltergruppe auch in XXXX wohnten. Ich sah sie. Leider sahen sie mich auch. Ich konnte sie nicht gleich eliminieren, es wären zu viel Unfälle auf einmal in der Stadt passieren. Also die Trainer konnten abwarten und noch ein Stück ihres Lebens genießen. Ich komme bald zurück.

Ich flog nicht nach Moskau, sondern gleich nach XXXXXXXXXXXXX. Es war Zeit, mit XXXX XXXXXXXXX zu arbeiten. Hier sollten keine Schwierigkeiten mir in Wege liegen. Sie war eine alte, ziemlich kranke Schachtel. Es war Sommer und die Hitze herrschte in der Stadt, so dass niemand freiwillig draußen tagsüber spazieren zu gehen wagte. Ich könnte ihr Leben bloß und einfach auf der Straße beenden und niemand hätte das bemerkt. Das aber wäre zu spektakulär und hochmütig. Genosse XXXXXX hätte gesagt: „Niemals beleidige Polizisten am Ort“. Ich wählte eine sehr bescheidene Variante der Vernichtungsmaßnahme. Ich wartete auf sie im Fahrstuhl. Sie kam hinein und ich schnitte ihre Kehle durch. Ich benutze diese Technik nicht sehr oft, trotzdem, muss ich gestehen, bin ich stolz darauf und mache es präzise und sogar elegant. Dabei bleibt an mir kein kleinstes Tröpfchen des Blutes vom Opfer. XXXX machte ein Paar sehr unschöne Geräusche (ich bemerkte schon seit langem, dass die Frauen machen aus irgendwelchen Gründen die scheußlichsten Geräusche), dann wurde sie schlaff und fiel zum Boden hin. Ich überschritt vorsichtig ihre noch kollabierende Leiche, um in Blutlache nicht einzutreten, und verließ den Fahrstuhl.

Zwei waren aus, aber es gab noch viele andere.

XXX XXXXXXXXXXXXXXX XX XXX XXXXXXX XXX XXXXXX XX XXX XXX XXXXXXXXXXXX XXXXXX XXXXXX XXXX XXXX XX XXX XX XX XXX XXXXXXX. Eine Sache noch beunruhigte mich. Alle Mitglieder der Gruppe erkannten mich. Ich konnte es noch bei Trainer verstehen, sie waren Psychologen und speziell dafür geschult. Aber die zwei andere… Warum erkannten sie mich? Mir war es unangenehm. Ich war an völlige Anonymität gewöhnt. Ich hoffte, dass es nicht von Bedeutung wäre.

 Die nächste Trainingsteilnehmerin in meiner Liste war XXXXX XXXXXXXXX. Es war fast interessant, dass nur die Damen als Buchhalterinnen arbeiteten. Vielleicht war der bei Frauen angeborene Zwang zur Ordnung daran schuld, oder? Wie dem auch sei, ich sollte eine neue Methode der Eliminierung von Frau finden. Ich muss immer verschiedene Methoden benutzen, man sollte keinen Verdacht schöpfen. Diesmal sollte es einen Verkehrsunfall sein. Ich dachte, dass es nicht so schwer wäre, wenn sie auf der Straße fallen würde und ein Auto sie überführe. Ich sah keine Schwierigkeiten. Als ich diese Methode auswählte, begann ich sie zu verfolgen. Es gibt aber ein russisches Sprichwort: „Der Mensch plant, aber Herr Gott realisiert seine eigene Pläne“. Diese blöde fette Kuh schlenderte so schnell den ganzen Tag durch verschiedene Läden, dass ich nur am dritten Tag der Verfolgung eine Möglichkeit bekam, sie in den Verkehr zu schieben. Aber sie war so schwer und fett, dass ich nur mit großer Mühe sie schubste, und sie bewegte sich so ungeschickt, dass sie das fahrende Auto verpasste! Pech für sie und Zeitverschwendung für mich. Jetzt musste ich ein neues Verfahren mir ausdenken. XXX XXXXXXXXXXX XX XXX XXXX XXXX XX XXX XX XXX XX XXX XXXXXX XX XXXXXX XX XXXXX XXX XXX XXXX XX XXX XX.

Inzwischen reichte mir Zeit kaum aus. Ich sollte etwas schnell unternehmen. Ich wählte einen banalen Unfall – Gasexplosion. Ich kam am Mittag zu XXXXXX Haus. Die Straße war menschenleer. Ich hegte die Hoffnung, dass alle Babuschkas um dieser Zeit ein Schönheitsschläfchen machten. Ich knackte das Hoftorschloss in fünf Sekunden. Der Hof gefiel mir – viele Bäume, Blumen und viel Schatten, was im Sommer für das Leben in dieser Stadt sehr wichtig war. Hier könnte ich selbst abends den Tee genüsslich trinken. Ich ging weiter und öffnete die Haustür. Um die Mutter der Gasleitung zu lockern, braucht man auch nicht enorm Zeit. Ich schloss alle Fenster und präparierte drei Innenlichtschalter – sie sollten einen elektrischen Funken bei Einschaltung hervorrufen. Der Geruch im Haus war etwas seltsam – als ob irgendwo faule Eier lagen. Diese Frau war bestimmt keine Musterhausfrau. Ich zuckte die Achseln und hatte es vor, das präparierte Haus zu verlassen.

Plötzlich sah ich, dass mir eine schwarze Katze im Wege stand. Die Katze war ziemlich groß und ihr Fell glänzte in der Sonne. Ich hatte nie Haustiere und war gleichgültig gegen Katzen genauso wie gegen Hunde. Doch ich musste gestehen, dass es ein Prachtexemplar war, das heftig mit den Schwanz wedelte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, was das bei den Katzen bedeutete – entweder war sie meiner Gesellschaft sehr erfreut, oder sie hasste mich. Wie dem auch sei, ich hatte nichts gegen diese Katze, ich hatte keine Absicht, sie umzubringen. Ich beugte mich hin und streckte eine Hand, um die Katze zu heben und aus dem Haus fortzubringen. Aber wie man sagte: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“. Das niederträchtige Biest sprang hoch auf allen Pfoten gleichzeitig, schrie etwas dem Irokesen Ruf ähnliches und klammerte sich an meiner Hand fest. Die Katze kratzte mich und biss und sie konnte dabei noch schreien! Ich kann den Schmerz ziemlich gut ertragen, aber der Angriff des Viehs war so unerwartet, dass ich auch zu schreien begann. So schrien wir mit Katze zusammen, bis ich sie von Hand wegschmiss. Sie flog ungefähr fünf Meter lang in Hof, landete auf den Pfoten, schrie noch mal und stürzte sich in meine Richtung wieder. Ich war aber schon verwarnt. Ich schloss schnell die Tür, nahm mein Taschentuch, verband meine Wunden – das Blut tropfte schon auf den Boden. Während ich das alles machte, stürmte die Katze die Tür. Sie schrie nicht mehr, sie heulte tierisch. Ich musste aus dem Haus weg. Ich sah mich herum, um eine Waffe gegen Katze zu finden. In der Küche gab es nur Messer, Gabeln und Löffel. Die Messer waren zu stumpf, um Katze zu verletzen – ja, diese Frau war bestimmt keine Musterhausfrau. Ich entschied mich für einen Besen. Ich öffnete die Tür auf einer Spalte breit und begann wie verrückt gegen die Katze zu fechten. Sie sprang immer wieder auf den Besen und versuchte heraufzukriechen. Ich warf sie weg und alles wiederholte sich erneut. Unterdessen bewegte ich mich gen Tor. Bis ich das erreichte, glückte es dem Vieh noch meine Beine wesentlich zu zerkratzen. Es gelang mir, bis zum Tor durchzuarbeiten, das zu öffnen und hinter mir zu schließen. Den zerfetzten Besen nahm ich mit.

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